Selbstwirksamkeit | Intervention - Svenja Gebel
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Selbstwirksamkeit
und Intervention

 

„Wer sich nicht selbst hel­fen will, dem kann nie­mand hel‍fen.“

— Johann Hein­rich Pes­ta­loz­zi

 

Psy­cho­lo­gi­sche Bera­tung schafft Raum für Selbst­er­kennt­nis: Ihre Bedürf­nis­se, Moti­ve, Denk- und Ver­hal­tens­wei­sen wer­den greif­ba­rer, neue Per­spek­ti­ven kön­nen ent­ste­hen. Glau­bens­sät­ze, die Sie bis­her begrenzt haben, las­sen sich iden­ti­fi­zie­ren und ins Posi­ti­ve wan­deln.

Gemein­sam ent­de­cken und erwei­tern wir Ihre per­sön­li­chen Res­sour­cen. Im Zusam­men­spiel von Kör­per, Geist und See­le ent­wi­ckeln wir nach­hal­ti­ge Lösungs­stra­te­gien, die sich in Ihrem All­tag anwen­den las­sen.
Ihre Kom­mu­ni­ka­ti­on wird kla­rer, Ihre Bezie­hun­gen von mehr Ver­ständ­nis und Tie­fe geprägt.

Das Ziel? Mehr Leich­tig­keit im All­tag – und dadurch mehr Lebens­freu­de.
 Ver­trau­en ist dabei das Fun­da­ment: Psy­cho­lo­gi­sche Bera­tung unter­liegt der Ver­schwie­gen­heits­pflicht. Alles, was wir bespre­chen, bleibt geschützt und sicher.

Las­sen Sie uns gemein­sam den Weg zu mehr Klar­heit und Lebens­qua­li­tät gestal­ten.

 

In der Bera­tung grei­fen wir auf Erkennt­nis­se aus den unter­schied­lichs­ten psy­cho­lo­gi­schen Berei­chen zurück:

Huma­nis­mus: wert­frei­es Zuhö­ren nach dem per­so­nen­zen­trier­ten Ansatz von Rogers, gewalt­freie Kom­mu­ni­ka­ti­on nach Rosen­berg
Kogni­ti­vis­mus: Denk­mus­ter und Ver­zer­run­gen ent­de­cken nach Beck, Selbst­wirk­sam­keit akti­vie­ren und stär­ken nach Bandu­ra
Tie­fen­psy­cho­lo­gie: das Unter­be­wuss­te ein­be­zie­hen (Urva­ter Freud), Pro­jek­tio­nen, Intro­jek­tio­nen
Kom­mu­ni­ka­ti­on: mit ande­ren und mir selbst (Inne­res Team, Wer­te­qua­drat nach Schulz von Thun)
Sys­tem-Ent­schlüs­se­lung: Wie sieht Ihre Rol­le in der Fami­lie, im beruf­li­chen und sozia­len Umfeld aus?
(Zuord­nung nach Satir), Fokus­sie­rung auf Lösun­gen, Stär­ken, vor­han­de­ne Res­sour­cen, schnell und ziel­ge­rich­tet nach de Shazer
Neu­ro­bio­lo­gi­sche Psy­cho­lo­gie: Hor­mo­ne, Gehirn­funk­tio­nen, Darm-Hirn-Ach­se (Wenn der Bauch “fröh­lich” grum­melt, deu­tet dies dar­auf hin, dass Sie sich in einem ent­spann­ten Zustand befin­den.)
Embo­di­ment: Kör­per, Geist und See­le sind mit­ein­an­der ver­bun­den. Sie könn­ten vor Wut plat­zen (See­le), atmen drei­mal tief ein und aus (Kör­per) und die Wut lässt nach (See­le), der Kopf wird frei­er, sie kön­nen ruhi­ger über alles nach­den­ken (Geist).